Über uns
Unsere Historie
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1914
Tischlermeister Ernst Dünnemann hat in Hannover die Idee für die KLEMMSIA-Zwinge.
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1918
Gründung einer eigenen Tischlerei in Wagenfeld.
Die Zwinge wird zum Patent angemeldet
Eine handwerkliche Serienfertigung wird begonnen. -
1950
Die Zwinge wurde zunächst auf handwerkliche, nach 1950 immer mehr auf industrielle Art und Weise hergestellt. Sie entwickelte sich bald zu einem Markenartikel und blieb bis heute weitgehend unverändert, so auch die beiden Hauptwerkstoffe: Weiß- oder Hainbuchenholz für die Spannarme und Stahl für die Schiene.
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1970
Nach 1970 kamen nach und nach neue Produkte hinzu: Weiteres Zubehör für die KLEMMSIA-Zwinge, Spreizen für die Türfuttermontage sowie verschiedene Kantenschneider: Spezielle Handwerkzeuge für Holz und Kunststoff, so lautet heute das Herstellungs- und Verkaufsprogramm unserer Firma, die sich inzwischen in der 3. Generation im Familienbesitz befindet. Insgesamt lassen die Erzeugnisse die enge Verbindung zum Holz auch äußerlich erkennen.
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Die Fertigung der Standarderzeugnisse ist weitgehend automatisiert, nicht nur geringer Kosten wegen sondern vor allem um hohe und gleichmäßige Qualität zu gewährleisten. Dafür sorgen auch erfahrene Mitarbeiter und sorgfältige Auswahl beim Materialeinkauf: Weißbuche wird aus frischem Einschlag eingekauft und im eigenen Lager luftgetrocknet. Die Holzteile der Endprodukte sind überwiegend naturbelassen, Holzabfälle werden durch eine umweltfreundliche Späneheizung entsorgt.
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Regelmäßiger Besuch von Fachmessen für Tischler und Innenausbauer hält den Kontakt zu Kunden und Endabnehmern. Der Vertrieb erfolgt über ein fachkundiges Händlernetz innerhalb und außerhalb der EG. Zuverlässiger Kundendienst und prompte Lieferung - in der Regel am Tag nach Bestelleingang - sind vorrangige Vertriebsziele.